Wichtige Fragen

                                                    Auf dem Weg ins Innere - zu uns Selbst

 

  • Was sind Ressourcen?

    Ressourcen sind Kraftquellen verschiedener Art. Es sind Quellen, an deren wir uns bedienen können, welche uns zur Gestaltung eines erfüllten, glücklichen und guten Lebens hilfreich zur Seite stehen. Wir brauchen sie, um Probleme zu lösen und mit Schwierigkeiten zurecht zu kommen. Jeder Mensch ist individuell und jede Situation, jede Herausforderung und Lebensphase braucht andere Ressourcen. Oftmals sind uns diese gar nicht bewusst. Ressourcen können Freunde, Partner oder wichtige Menschen sein, auch persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen. Sexualität ist für manche Menschen eine Kraftquelle. Es können Hobbys sein oder wichtige Ziele im Leben, Überzeugungen, für die wir eintreten, Ideen oder auch der Glaube an eine höhere Kraft. Ressourcen können materielle Dinge sein, wie eine Wohnung, ein Haus, finanzielle Absicherung usw. Ebenso können schöne Erinnerungen und positive Erfahrungen in der Vergangenheit, auch Hoffnungen für die Zukunft, wichtige Ressourcen sein. 

     
  • Was ist unter Selbstbeobachtung zu verstehen?

    Die Selbstbeobachtung ist eine Methode der Erinnerungsarbeit. Zur Erfassung subjektiven Handelns im Abgleich des Ist-Zustandes und des Soll-Zustandes. Es kann sich hier z.B. um die Erfassung eines aktuellen Vorgehens oder von aktuellen Resultaten handeln. Durch die Selbstbeobachtung schenke ich mir selbst Aufmerksamkeit. Durch die genauere Beobachtung für eine gewisse Zeit, wird unsere Aufmerksamkeit und unsere Wahrnehmung geschärft, Dinge auf eine neue Weise sehen zu lernen und um innere Prozesse zugänglich zu machen. 

     
  • Was bedeutet Selbstreflexion?

    Selbstreflexion bedeutet, nach innen zu blicken. Über sich selbst nachdenken. Das eigene Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Handeln zu hinterfragen und zu analysieren, beispielsweise auf eine bestimmte Situation bezogen. Die Selbstbeobachtung ist dabei ein zentraler Punkt. 
    Die Selbstreflexion umfasst neben dem Nachdenken über sich selbst (objektive Selbstbeobachtung) auch die Selbstkritik, also das kritische Hinterfragen und Beurteilen des eigenen Denkens und der einhergehenden Handlungen. 
    Wichtig dabei ist jedoch, dass wir uns in einem gesunden Maße selbst reflektieren. Unsere eigenen emotionalen sowie psychosozialen Prozesse unter die Lupe nehmen. Wie reagiere ich auf etwas und wie bewerte ich mich dabei selbst. 
    Die Frage, welche Auswirkungen bringt mein angedachtes Handeln mit sich, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen, um Konflikte vermeiden zu können spielt hier oftmals eine große Rolle.
    Ziel ist es, Probleme zu erkennen und positive Veränderungen zu erschaffen – ohne dabei in einer sogenannten "Grübelfalle" stecken zu bleiben.
    Aus der Selbstreflexion heraus wird unter anderem das Selbstbewusstsein gefördert und entwickelt.
     
  • Was ist Selbstakzeptanz?

    Die Selbstakzeptanz ist ein wichtiges Kriterium für unser psychisches Wohlbefinden für unsere persönliche Autonomie und für unser Lebensglück. Selbstakzeptanz ist die Art und Weise, wie wir uns selbst in der Gesamtheit unserer Persönlichkeit sehen und wahrnehmen.
    Es geht dabei nicht darum, plötzlich alles an sich selbst toll finden zu müssen. Wenn wir uns innerlich ewig über uns selbst aufregen und ärgern, bringt uns das keinen Schritt weiter. Es zieht uns runter, macht uns unglücklich und wir verbrauchen unsere kostbare Lebensenergie, wenn wir uns selbst ablehnen. Im schlimmsten Fall führt die Selbstablehnung zur Selbstverleugnung.
    Im besten Fall, wenn wir uns wirklich so annehmen wie wir sind, uns selbst akzeptieren mit allem was gerade da ist, ebnen wir den Weg hin zur Selbstliebe.
    Es geht um echte Akzeptanz!
    JA, für diesen Moment bin ich so wie ich bin. Ich nehme diesen Ist-Zustand wirklich an. Es ist eine Art der Selbstannahme und diese ist die Grundlage für jede positive Veränderung. Durch die Selbstannahme fällt es uns viel leichter, die gewünschten und erhofften Veränderungen herbeizuführen.  
     
  • Was bedeutet Selbstvertrauen?

    Selbstvertrauen ist das Vertrauen und Glauben in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. Selbstvertrauen entsteht aus selbstbestimmtem Denken und Handeln und aus gemeisterten Erfahrungen.
    Selbstreflexion und das vorausgeschickte Selbstvertrauen bedingen und fördern sich gegenseitig.
    Bei allen anstehenden Herausforderungen (Probleme, Ziele, Abenteuer, Wünsche etc.) ist ein Mindestmaß an Selbstvertrauen notwendig. Durch gedanklichen Optimismus und insbesondere durch gemeisterte Handlungen wird das Selbstvertrauen in uns erzeugt und gestärkt. Ebenso, wenn unsere Handlungskompetenzen (Fertigkeiten), Erfahrungen und Erkenntnisse, die mentale Einstellung auf Wille und Absicht und die Verfügbarkeit und Anwendung sonstiger Ressourcen vom eigenen "Selbst" positiv bewertet wurden.
    Ein hohes Maß an Selbstvertrauen ist nur dann sinnvoll, wenn das subjektive Selbst die Dimension der bevorstehenden Situation sowie das Vorhandensein der notwendigen eigenen Ressourcen gut und objektiv eingeschätzt werden kann.

     
  • Wie lässt sich ein Posttraumatisches Wachstum erklären?

    Ein Posttraumatisches Wachstum kann das Ergebnis sein, wenn Menschen an ihren traumatischen Erfahrungen nicht zerbrechen, sondern das Leben wieder positiv sehen können und gestärkt aus einer vormals schlimmen Erfahrung gehen. Vorweg ist wichtig zu erwähnen, dass die schädigenden Einflüsse und oftmals anhaltenden Belastungsreaktionen traumatischer Erlebnisse hier keinesfalls kleingeredet werden. Leider sind wir Menschen vor manchen extremen emotionalen Belastungen nicht sicher, jedem Mensch kann ein Schicksalsschlag ereilen. Dann sind wir zuerst immer Opfer, doch nicht jeder Mensch verharrt in dieser Opfer-Haltung. Wir sind fähig, aus Krisen gestärkt hervorzugehen und aus Krisen zu lernen. Beim Posttraumatischen Wachstum handelt es sich um einen Prozess, dem das Durchleben eines Traumas zugrunde liegt. Traumatische Erlebnisse sollten unbedingt behandelt werden. Nach einem gelungenem Verarbeitungsprozess kommt es schließlich zu einer Reifung der Persönlichkeit und einem Zugewinn an Widerstandskraft. Menschen, die aus einem traumatischen Erlebnis gestärkt hervorgehen entwickeln sehr oft eine stärkere Wertschätzung für das Leben, es kommt zu einem Wandel der Prioritäten, wobei alltägliche, kleine Dinge und persönliche Beziehungen wertvoller werden, als Materielles. Diese Menschen entwickeln ein stärkeres Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zur Empathie nimmt zu. Auch findet eine Verstärkung von Bindung statt, obwohl manche traumatische Erlebnisse auch zu dem Verlust einiger Bindungen geführt hat. Neue Beziehungen profitieren von diesem Wachstum. Es entsteht ein Bewusstsein für neue Ziele, Wünsche und Perspektiven. Die Lebensfreude und die innere Zufriedenheit nehmen zu, durch Selbstreflexion über den Lebenssinn. Nicht zuletzt führt ein Posttraumatisches Wachstum zur echten Spiritualität, sich eingebettet und angebunden zu fühlen durch den Glauben an eine höhere Existenz (Urvertrauen). 

     
  • Was entspricht einem gesunden Selbstbewusstsein?

    Ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein beinhaltet, dass sich jeder Mensch über sich selbst bewusst ist, als denkendes, fühlendes Wesen, die Überzeugtheit in die eigene Person und in die eigenen Fähigkeiten. Zu wissen, wer man ist, was für Eigenheiten, Stärken und Schwächen man hat. Sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, zugleich mit dem Wissen, immer an sich arbeiten zu können, ohne dabei seine individuell einzigartigen Stärken aus den Augen zu verlieren. Genau zu wissen, was einem gut tut und was nicht. "Nein" sagen können, um sich entsprechend abzugrenzen, von Dingen oder Menschen, die einem nicht gut tun. Ein gesundes Selbstbewusstsein beinhaltet auch, an sich selbst zu glauben und sich selbst sagen zu können: Ich bin gut so wie ich bin. Ich liebe und akzeptiere mich als Mensch, mit all meinen starken und schwachen Seiten.
     
  • Was sind Selbsterfahrungsprozesse?

    Der Begriff Selbsterfahrungsprozess beinhaltet verschiedene Komponenten. Bei der Selbsterfahrung lernt die eigene Person sich selbst kennen und reflektieren und zwar über das eigene Erleben, Fühlen und Agieren in verschiedenen Situationen. Eine bewusste Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse, der eigenen Fähigkeiten auf kognitivem, emotionalem und sozialem Gebiet, der eigenen Vorurteile, der persönlichen Wertvorstellungen und damit auch der individuellen Entwicklungsmöglichkeiten in Aktion. In diesem Prozess geht es darum, neue Erlebnis- und Verhaltensmöglichkeiten zu erlernen, gleichzeitig Verhaltensweisen, die wir z.B. als nicht konstruktiv erleben ins Bewusstsein zu holen und diese loszulassen bzw. zu verändern. Das Bewusstmachen verschiedener früherer Erfahrungen und Erinnerungen, welche uns zumeist schon seit unserer Kindheit geprägt haben und welche in vielen Fällen auch für unsere heutigen Verhaltensweisen ursächlich sind, ermöglicht uns dadurch viel bewusstere Entscheidungen in fast allen Lebensbereichen zu treffen. 
    Die Selbsterfahrung ist häufig mit einer Zunahme des Selbstbewusstseins und des eigenen Selbstwerts verbunden, so dass Beziehungen leichter gestaltet und Konflikte konstruktiver gelöst werden können.
    Weiteres kann im Selbsterfahrungsprozess auch den noch unbekannten oder verborgenen Seiten der Persönlichkeit Aufmerksamkeit geschenkt werden, um diese zu entdecken, zu erkunden, zu beachten und diesen Raum zur Entfaltung im Leben zu geben.
    In der Selbsterfahrung wird also das eigene Repertoire erkundet und erweitert, Fähigkeiten werden geübt und neue Kompetenzen gebildet.

    Sich selbst erfahren ist ein lebenslanger Prozess. Wir dürfen täglich Neues dazulernen. 

    Da Menschen sich vor allem in anderen Personen (gespiegelt) wahrnehmen, gehört zur Selbsterfahrung auch immer die Wahrnehmung, die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Wertvorstellungen der Kommunikationspartner. Die Prozesse der Selbsterfahrung tragen wesentlich zur Entwicklung eines Selbst und damit einer persönlichen Idendität bei.

    Selbsterfahrung gibt es ebenfalls in der therapeutischen Arbeit im Einzelnen, bewährt haben sich jedoch auch Gruppenarbeiten und die Supervision. Dafür stehen zahlreiche methodische Wege zur Verfügung. 

     
  • Was ist Empathie?

    Unter Empathie versteht man die Fähigkeit zum Einfühlen (Einfühlungsvermögen) und Nachempfinden der Erlebnisse und Gefühle anderer. Empathie ist eine Voraussetzung für moralisches, ethisches Handeln. Echte Empathie beinhaltet, dass wir uns darüber bewusst sind, dass der Zustand eines anderen Menschen die Quelle des eigenen Gemütszustandes ist, das heißt, man fühlt nicht nur wie die andere Person, sondern man fühlt mit dem anderen. Daher ist es wichtig, dass schon Kinder die Fähigkeit entwickeln, die Emotionen, Wünsche und Bedürfnisse anderer Menschen von ihren eigenen abzugrenzen, wobei dies als Prozess zu verstehen ist.  Auch Erwachsene werden von den Emotionsausdrücken anderer Menschen bewegt.  Empathie ist in der Regel eine sehr positiv zu bewertende Persönlichkeitseigenschaft. Zu viel Einfühlungsvermögen kann auch negative Folgen haben, denn manche Entscheidungen die aus diesem Gefühl heraus getroffen werden, sind oft sehr kurzsichtig. Deshalb ist es wichtig, sich selbst gut abgrenzen zu können. Empathie kann in drei unterschiedliche Typen unterteilt werden:

    - Kognitiv:  Diese Personen versetzen sich vor allem gedanklich in die Lage ihrer Mitmenschen. Emotional bleiben sie dabei vergleichsweise 
                        distanziert und eher bei sich. Sie verstehen und stellen sich vor, was andere durchmachen, ohne dass das eine Auswirkung auf
                        ihre eigene Gefühlswelt hat.

    - Affektiv:   Diese Personen fühlen mit den anderen Menschen mit und spiegeln ihre Emotionen, sobald sie eine empathische Verbindung zu 
                        ihnen herstellen und sich in ihre Lage versetzen. Sie empfinden Freude, Trauer, Schmerz oder Wut aufgrunddessen, was andere 
                        durchmachen, unabhängig davon, was in ihrem eigenen Leben und in ihrer eigenen Gefühlswelt gerade vor sich geht.

    - Sozial:      Diese Personen sind das, was man im Alltag meist meint, wenn man von jemandem sagt, diese Person sei empathisch. Sie 
                        verstehen die Lage, in der sich andere Menschen befinden, und können sich in diese hineinversetzen. Sie wissen und spüren auch,
                        was ihr Gegenüber in dieser Lage fühlt und teilen die eigenen Emotionen in einem gewissen Rahmen. Doch im Unterschied zu 
                        den affektiv-empathischen-Menschen können sich sozial-empathische Menschen abgrenzen, ihre eigene Gefühlswelt wird nicht    
                        völlig von der des anderen vereinnahmt.

     
  • Was ist NLP (Therapieverfahren)?

    NLP steht für Neuro-Linguistisches-"Programmieren" und wurde durch die europäische Gesellschaft für Psychotherapie EAP als gleichwertig zu den tiefenpsychologischen Verfahren, der Verhaltenstherapie und der systemischen Therapie anerkannt.

    Neuro                       =    Wahrnehmung über die Sinne
    Linguistisch             =    Sprachlicher Austausch (Kommunikation)
    "Programmieren"   =    Durchlaufen von Lernprozessen (Prozessarbeit)

    NLP ist eine beliebte Methode, um psychische Vorgänge und die zwischenmenschliche Kommunikation zu verbessern. Eine ganze Sammlung von Methoden und Kommunikationstechniken können eingesetzt werden, um persönliches Wachstum zu initiieren, Wahlmöglichkeiten zu schaffen und tiefgreifende Veränderungen hervorzurufen. Neue Perspektiven können entdeckt, Ziele erreicht sowie Wandlung und Heilung erlebt werden.
    NLP kann dazu führen, seine eigene Wirklichkeit zu entdecken, um sein Leben authentischer, bewusster, mit mehr Freude und Selbstbestimmung zu gestalten. NLP fördert Menschen in ihrem Wachstum, destruktive Verhaltensweisen durch nützliche zu ersetzen, Beziehungen besser zu verstehen und diese bewusst zu verändern und zu verbessern.
     
  • Was versteht man unter EFT?

    EFT steht für "Emotional Freedom Techniques" und ist eine Methode der energetischen Psychotherapie. Sie ist eine Form der Energiearbeit, die auf der Akupunktur basiert und dazu verwendet wird, emotionale, mentale und körperliche Themen zu lösen. Die Idee dahinter ist, dass emotionale Probleme durch Störungen im Energiesystem des Körpers verursacht werden können und sogenannte Blockaden entstehen. 
    Bei dieser Technik wird durch das Klopfen bestimmter Akupressurpunkte im Gesicht und am Körper bei gleichzeitigem Aussprechen der momentanen Gefühle das Energiesystem wieder ins Gleichgewicht gebracht. Das kann zu einer Verbesserung der emotionalen und körperlichen Gesundheit führen.
    EFT ist ebenfalls ein wunderbares Werkzeug zur Selbstanwendung und Selbsthilfe.
    Es handelt sich bei EFT um eine sehr sanfte und wirkungsvolle Methode, um stressbedingte Reaktionen, körperliche Beschwerden, belastende Emotionen sowie Verhaltens- Denk- und Glaubensmuster, die Stressempfinden und dessen Folgen begünstigen, spür- und messbar - manchmal sogar innerhalb kürzester Zeit - zu lindern, zu entspannen und aufzulösen.

     
  • Was genau ist unter HMO zu verstehen?

    HMO ist die Abkürzung für Heilmagnetische Ordnungstherapie nach Johanna Arnold. Bei der HMO handelt es sich um eine äußerst sanfte, energetische Behandlungsmethode. Diese Therapieform arbeitet mit den Energiefeldern. So wie die Erde von einem magnetischen Feld umgeben ist, so ist das auch im menschlichen Körper. Der menschliche Körper und seine Zellen werden von Energie durchströmt. Sie besitzen ein magnetisches Feld. Aus verschiedenen Gründen bekommt der Körper entweder zu viel oder zu wenig Energie. Durch Schockeinwirkungen und traumatische Erlebnisse sowie Dauerbelastungen kann die magnetische Verbindung in uns und zwischen den einzelnen Energiekörpern des Menschen gestört werden. Magnetismus ist ein Prinzip der Ordnung und Ausrichtung. Ein weiteres dazugehöriges Prinzip ist das Polaritätenprinzip. Zwei Magnete, welche gegeneinander gerichtet werden, ziehen sich an (ungleiche Pole) oder stoßen sich ab (gleiche Pole.
    In der HMO wird mit den Händen gearbeitet. Dies geschieht durch polaritätsbezogenes, sanftes Auflegen beider Hände oder auch ohne Berührung des Körpers. Dabei ist der/die zu Behandelnde bekleidet und liegt in einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre.
    Sind die magnetischen Felder in uns wieder geordnet, fließt automatisch Lebensenergie und die Selbstregulierungskräfte können wieder greifen.






     
















 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.